Christina Millian




Christina Milian (* 26. September 1981 in Jersey City,New Jersey; eigentlich Christine Flores) ist eine US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin.


Kindheit [Bearbeiten]

Christina Milian wird 1981 als älteste Tochter afro-kubanischer Eltern in Jersey City, New Jersey geboren. Wenige Jahre später siedelt die Familie nach Maryland über. Mit 13 Jahren ziehen sie und ihre Mutter nach der Scheidung der Eltern schließlich nach Los Angeles, Kalifornien, wo Christina mit dem Modeln und Schauspielen beginnt.

Filmkarriere [Bearbeiten]

1998 kann Milian sich bei einem Casting gegen andere Mitbewerberinnen durchsetzen und erhält unter dem Namen Tina Flores die Rolle einer Reporterin in Movie Surfers, einer Produktion des Disney Channel. Nebenher steht sie für einige Episoden der Fernsehserien Charmed, Clueless – Die Chaos-Clique und Sechs unter einem Dach vor der Kamera. Auf der Leinwand ist sie in Filmen wie American Pie und Das große Krabbeln zu sehen bzw. in einer Sprechrolle zu hören.

2002 wird Milian von MTV als Moderatorin für das Showformat Wannabe engagiert. Währenddessen lernt sie Regisseur Joseph Kahn kennen, der ihr eine Rolle in seinem Film Hart Am Limit neben Ice Cube anbietet. Die Schauspieler-Suche verläuft erfolgreich und führt zudem zu einer Hauptrolle in der Nick Cannon-Komödie Love Don't Cost A Thing. 2005 ist Milian in Man Of The House und Be Cool neben Größen wie Uma Thurman und John Travolta zu sehen. In Pulse, einer Adaption des gleichnamigen japanischen Horrorfilms, spielte sie 2006 die Rolle der Isabell Fuentes.

Musikkarriere [Bearbeiten]

Musikalisch in Erscheinung tritt Milian erstmals 2000 in Unterstützung von Ja Rule und seiner Kurzspielzeitdauer-CD Between Me & You, die in den USA und Großbritannien ein Erfolg wird. Parallel dazu wird sie vielen als Hintergrundsängerin und Schreiberin des Jennifer Lopez-Songs Play ein Begriff.

Ein Jahr später veröffentlicht sie ihre erste Solo-Kurzspielzeit-CD A.M. To P.M.. Das Lied wird zum weltweiten Hit und stürmt insbesondere in Ländern wie Dänemark, England, den Niederlanden und in den USA die oberen Hitlistenpositionen. In Deutschland und dem übrigem Europa wird erst der Nachfolger When You Look At Me besser verkauft – auch wenn die Kurzspielzeit-CD in den Staaten floppt und die Veröffentlichung des selbstbetitelten Debüts sowie der dritten Auskopplung Get Away mit Ja Rule zumindest in Christinas Heimat verhindert. Noch im selben Jahr ist sie im Duett mit dem britischen Sänger Romeo und der gemeinsamen Single It's All Gravy in den Charts vertreten. Des Weiteren steuert sie mit Call Me, Beep Me den Titelsong zur Disney-Serie Kim Possible bei.

2003 erscheint Milians zweites Album It's About Time. Die Platte wird zu einem weltweiten Erfolg und kann die Sängerin nun auch in den USA fest im Musikgeschäft etablieren; 2005 wird sie dafür sogar mit einer Grammy-Nominierung in der Kategorie Bestes R&B Album bedacht. Insbesondere die erste Auskopplung Dip It Low entwickelt sich zum Hit und kann nicht zuletzt durch sprachübergreifende Versionen punkten, wie z.B. für den englischsprachigen Raum mit dem Rapper Fabolous, für den deutschsprachigen Raum mit dem Rapper Samy Deluxe oder für den spanischsprachigen Raum in einer Reggaetón-Version mit dem Rapper Julio Voltio. Die zweite und letzte Single war ebenso sehr erfolgreich und Whatever U Want stieg in Großbritannien in die Top 10 ein.

Im Mai 2006 erscheint schließlich Milians drittes Album So Amazin', für dessen Produktion sich in erster Linie das Duo Cool & Dre verantwortlich zeigt. Obwohl die erste Single mit den Titel Say I (featuring Rapper Young Jeezy) sich insbesondere im englischsprachigen Raum zu einem weiteren Erfolg für Milian entwickelt, trennt ihre Plattenfirma Island / Def Jam sich nur einen Monat nach Veröffentlichung des Albums von ihr.

Im November 2006 erscheint in Japan Milians bislang erstes Best Of-Album.

Features [Bearbeiten]

Soundtracks [Bearbeiten]
  • 2001: Rush Hour (You Make Me laugh)
  • 2002: Call Me, Beep Me (Kim Possible)
  • 2005: Be Cool (Ain't No Reason, Believer)
  • 2005: In the Mix (Be What It's Gonna Be)

Filmografie [Bearbeiten]

Quelle: wikipedia

 

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